Als Gehäuse für die Raspberry Pi Wetterstation dient ein modifizierter Elektro-Sicherungskasten vom Baumarkt. An der Unterseite wurden die vorgestanzten Kabeldurchführungen herausgebrochen und an der (linken) Seite ein größeres Loch für die Belüftung der Sensoren im Inneren gebohrt.

Für den nötigen Luftzug durch das Gehäuse sorgt ein handelsüblicher kleiner PC-Lüfter der entweder an einen USB-Hub oder direkt an die +5V und GND Pins des Raspberry Pi angeschlossen wird.

Daten des PC-Lüfters:

• Spannungsversorgung: DC 12 Volt (angeschlossen an 5V)
• Stromaufnahme bei 12V: 0,151 A
• Umdrehungen: 4500/min
• Leistung: 1,8 Watt

An der Oberseite wurde ein Kabeldurchlass für den Helligkeits-Sensor (LDR) ausgebrochen und mit einer transparentem Kunststoff-Kappe zugeklebt.

Der Raspberry Pi steckt im üblichen Pi-Gehäuse auf dessen Rückseite Kunststoff-Klammern aufgeschrauft, so dass dieser direkt auf die Elektro-Schiene aufgesteckt werden kann.

Im Bild steckt auf den Airpi noch ein Adafruit RGB LCD-Display.

Nachfolgend ein erweitertes Gehäuse, damit auch ein DVB-T Stick zum Empfang von ADB-S Signalen und ein Geigerzähler Platz finden.